Mass Effect: Andromeda führt dich in die Andromeda-Galaxie fernab der Milchstraße. Dort führst du als Pathfinder eine Gruppe militärisch ausgebildeter Forscher an, die in feindseliger Umgebung für unsere neue Heimat kämpfen. Im nächsten Kapitel der Menschheitsgeschichte werden deine Entscheidungen über unser Überleben bestimmen.
Als Pathfinder Sara oder Scott Ryder unterwegs geht es mit zahlreichen anderen Rassen ins Abenteuer. Der Hauptantrieb ist forschen und entdecken, aber natürlich bleibt dies nicht ohne Aufregung und gehörig Action.
Es werden wie in den vergangenen Mass Effect Teilen wieder Planeten entdeckt und Artefakte untersucht. Allerdings hat man diesmal ein besseres Gefährt als den altbekannten Mako.
Die Story bewegt sich zwischen Kampf, Tod, Intrigen und Erotik. Auf jeden Fall ist das Spiel für Liebhaber der vorherigen Teile einen Kauf wert, aber auch Neuankömmlinge dürften sich in dem Spiel wohlfühlen. Eine Kenntnis der vorherigen Teile ist nicht notwendig.
Leichte Probleme
Etwas holprig kommen die NPCs daher, manche Bewegungen und Lippensynchronisationen sind nicht perfekt abgestimmt. Dies fällt im Spiel leider desöfteren auf.
Multiplayer
Der Multiplayer Modus erinnert ein wenig an Destiny, bietet aber auch eine Menge Spaß.
Grafik
Die Grafik ist auf dem Stand der Technik und bietet beeindruckende Bilder. Lediglich die Perfomance sackte auf dem Testrechner ab und zu ab.
Story
Der Einstieg in das Spiel ist etwas langatmig und schleppend und erst nach dem Startgebiet und nach der Nexus nimmt das Spiel fahrt auf und wird richtig spannend. Ihr solltet definitiv durchhalten, dann bekommt ihr ein sehr spannendes Spiel zu sehen.
Welt
Die Welt ist ab einem gewissen Zeitpunkt als OpenWorld gestaltet, welche wirklich schön gemacht wurde und teilweise beeindruckende Welten zeigt.